Wie Sie dem Empfänger das Lesen erleichtern

Damit sich der Empfänger gerne mit Ihrem Werbebrief auseinandersetzt, müssen Sie ihm das Lesen des Briefes so leicht wir möglich machen. Daher sollte Ihr Werbebrief nicht länger als eine Seite sein. Alles andere wirkt nach „viel zu lesen“ und lässt damit die Lesebereitschaft sinken.

So erhöhen Sie außerdem den Beschäftigungskomfort für den Empfänger:

Machen Sie viele Absätze und verwenden Sie KEINEN Blocksatz

Ihr Mailing sollte dem Empfänger stets vermitteln: Ich bin schnell und einfach zu lesen. Lassen Sie daher den Brief „luftig“ wirken. Das heißt, unterteilen Sie Ihren Text in Absätze.

Kurze Absätze vermitteln dem Leser, dass der Brief schnell zu lesen sei. Darauf haben wir letzte Woche beim Schreiben Ihres Textes schon geachtet.

Wichtig: Bitte setzen Sie Ihren Brief niemals im Blocksatz ab. Dies wirkt massiv (und damit so als wäre es schwerer zu lesen). Zudem erschweren die teilweise großen Abstände zwischen den Worten tatsächlich das Lesen. Setzen Sie den Brief stattdessen linksbündig im „Flattersatz“.

Verwenden Sie leserliche Schriftgrößen und lesefreundliche Schriften 

Wählen Sie eine angenehme Schriftgröße (je nach gewählter Schriftart 10 bis 12 Punkt). Ist die Schrift zu klein, ist sie schwierig zu lesen und schreckt damit ab.

Kleine Schriften können den Empfänger sogar verärgern und misstrauisch machen, da sie an das  „Kleingedruckte“ in einem Vertrag erinnern. Außerdem wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger kleine Schriften (ohne Lesebrille) zu entziffern.

Verwenden Sie zudem eine lesefreundliche Schrift.

Während am Bildschirm serifenlose Schriften besser zu lesen sind, sind auf Papier Serifen-Schriften leichter lesbar. (Serifen sind die kleinen End-Striche, die manche Schriften an den Buchstaben haben) Verdana und Arial sind serifenlose Schriften. Daher werden sie auch häufig als Bildschirmschriften verwendet. Times New Roman hingegen ist eine klassische Serifenschrift. Die kleinen End-Striche helfen dem Auge beim Lesen die Zeile zu halten.

Weiter mit: So arbeiten Sie mit Bildern und Hervorhebungen

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