So bringen Sie Ihren Text in die richtige Form

Innerhalb von 20 Sekunden entscheidet der Empfänger, ob er Ihren Werbebrief lesen möchte oder nicht. Dabei beinhalten diese 20 Sekunden sowohl das Öffnen, das Auseinandernehmen und betrachten der einzelnen Brief-Bestandteile und das erste Lesen des Briefes. Verdammt wenig Zeit, um mit Ihrem Mailing zu überzeugen.

Klar, dass der Brief in den 20 Sekunden nicht „gelesen“ wird. Er wird erst einmal nur überflogen. Damit Ihr Brief eine Chance hat, auch wirklich gelesen zu werden, muss der Brief so gestaltet sein, dass der Empfänger sofort sieht, welchen tollen Nutzen er davon hat, wenn er diesen Brief liest.

Um zu verstehen, wie Sie den Leser dazu bringen können, Ihren Brief als interessant und lesenswert einzustufen, schauen wir uns den Blickverlauf beim Lesen des Briefes einmal genauer an.

Wichtig ist, dass Sie sich gleich eines aus dem Kopf schlagen: Niemand liest einen Werbebrief wie ein Buch. Versuche mit der Augenkamera haben einen ganz spezifischen Blickverlauf beim Lesen eines Werbebriefes festgestellt.

Durch Tests mit der Augenkamera lässt sich nachweisen, wie jemand Werbung wahrnimmt. Dabei zeichnet die Kamera ganz genau die Augenbewegungen und den Blickverlauf auf.

Blickverlauf beim Lesen eines Werbebriefes

So kann herausgefunden werden:

  • welche Mailing-Bestandteile die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und welche übersehen werden
  • wie lange der Leser das Werbemittel (z.B den Brief) durchschnittlich betrachtet
  • in welcher Reihenfolge er was sieht bzw. ab wann er zu lesen beginnt

Fixiert der Betrachter Punkte nur kurz, will er sich erst einmal nur einen Überblick verschaffen.

Fixiert er einen Punkt länger, beschäftigt er sich intensiver mit dem Wahrgenommen bzw. fängt an zu lesen.

Weiter mit: Der Blickverlauf Ihrer Leser

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