So texten Sie Ihren Werbebrief – vom Rohtext zum fertigen Brief

Wenn Sie den Kurs bis jetzt durchgelesen haben, haben Sie gemerkt: Es gibt einiges, was Sie vor dem eigentlichen Schreiben Ihres Werbebriefes beachten müssen: Sie sollten wissen, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Lebensmotive diese antreiben, außerdem hilft es Ihnen, wenn Sie Ihren eigenen USP beziehungsweise den USP Ihres Angebotes schon einmal explizit formuliert haben, damit Sie Ihren Kunden genau sagen können, warum diese bei Ihnen kaufen beziehungsweise Sie engagieren sollten.

Nachdem Sie also Ihr Konzept für den Werbebrief erarbeitet haben, geht es nun darum, den Werbebrief zu schreiben. Durch Ihre Vorarbeit wird Ihnen dies recht leicht fallen, da Sie Ihr Angebot und Ihre Zielgruppe genau kennen.

In diesem Teil erfahren Sie nun,

  • Was unausgesprochene Leserfragen sind
  • Welche Fragen sich die Empfänger Ihres Werbebriefes immer stellen
  • Welche Fragen sich die Empfänger Ihres Werbebriefes in Bezug auf Ihr Angebot stellen
  • Wie Sie diese unausgesprochenen Leserfragen überzeugend und klar beantworten
  • Wie Sie Ihren Rohtext schreiben
  • dass die wichtigste Arbeit beim Texten das Überarbeiten ist und wie Sie Ihren Rohtext so überarbeiten, dass er kurz und prägnant Ihre Botschaft übermittelt
  • auf welchem Sprachniveau Sie texten sollen
  • wie Sie Ihren Text kürzen sowie aktiv und bildhaft schreiben

In diesem Teil des Kurses geht es um das Schreiben und Überarbeiten Ihres Werbebriefes. Da man schreiben nur durch schreiben lernt, sollten Sie diesen Teil nicht nur lesen, sondern tatsächlich an Ihrem eigenen Werbebrief texten. Außerdem sollten Sie sich immer Feedback zu Ihrem Text einholen. Planen Sie dafür mehrere Überarbeitungs- und Feedback-Runden ein. Denn ein guter Werbebrief entsteht erst durch mehrfache Überarbeitung.

Im betreuten Kurs bekommen Sie professionelles Feedback auf Ihren Text und konkrete Anweisungen, wie Sie Ihren Text noch prägnanter formulieren können, um Ihre (potentiellen) Kunden zu überzeugen.

Weiter mit: Der Dialog mit dem Leser

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